Am 16. September 2024 haben sich folgende Projekte vorgestellt:

fire of love Berlin

Du brennst für dein Wachstum und möchtest Teil einer liebevollen Gemeinschaft werden!
Dann ist deine Energie, dein Engagement gefragt!
Das fire of love ist dein Ort für Selbstfindung, Achtsamkeit, Yoga, Tantra, Meditation, Social-Events, gelebte Gemeinschaft und erfüllte Beziehungen. Darüber hinaus kann sich das fire of love zum Lebensort und zu deiner Zukunftsvision entwickeln.
Wir bieten dir die Möglichkeit, deine Ideen einzubringen und aktiv mitzuwirken. Gemeinsam können wir Großes bewegen!
Du kannst Sinnvolles leisten, z.B. bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltungen, Teilnehmerbetreuung, Öffentlichkeitsarbeit, Website-Pflege und wirst zum Multiplikator.
Du bist auch herzlich eingeladen, eigene Veranstaltungen und Workshops im fire of love anbieten.
Benefits
Als Helfer und Unterstützer erhältst du eine Aufwandsentschädigung und nimmst kostenlos an den Angeboten des fire of love teil.

Workshops für Vielfalt und Inklusion

Wir sind Alex (they/them) und Lotti (keine Pronomen) und bieten Workshops an, die Unternehmen und Organisationen helfen, diverser und inklusiver zu werden. Unsere Schwerpunkte sind queere Themen (insbesondere trans, inter* und nicht-binäre Themen), Antirassismus und grundlegende Diversitätsbildung. Für queere Gruppen bieten wir zudem Empowerment-Workshops an.
In unseren Workshops erklären wir nicht nur Begriffe wie ‚nicht-binär‘ oder ‚trans‘, sondern zeigen den Teilnehmenden, wie sie diskriminierungssensibel sprechen und echte Vielfalt im Arbeitsalltag leben. Besonders wichtig ist uns, verschiedene Formen intersektionaler Diskriminierung im Blick zu haben.
Wir bringen dabei auch unsere persönlichen Perspektiven ein: Lotti ist deutsch-irakisch, bi, neurodivergent und nicht-binär. Alex ist weiß, trans, nicht-binär und polyamor.
Ein Beispiel aus unserer Arbeit: In einem Workshop mit der Vivantes-Klinik haben wir Pfleger*innen und Ärzt*innen gezeigt, wie sie sensibel und respektvoll mit trans*, inter* und nicht-binären Patient*innen umgehen – von der richtigen Ansprache bis hin zu strukturellen Änderungen.
Wenn ihr eure Organisation diverser und diskriminierungskritischer gestalten möchtet, schreibt uns!
Kontakt: